
MLP steigert im ersten Halbjahr 2025 die Gesamterlöse auf den Rekordwert von 529 Mio. € und bestätigt die EBIT-Prognose von 100–110 Mio. €. Wachstum kommt aus allen Leistungsbereichen; Bestandskennzahlen wie betreutes Vermögen und Sachprämien erreichen neue Höchststände.
OLB steigert im ersten Halbjahr 2025 den operativen Gewinn deutlich, senkt die Kostenquote und profitiert von niedriger Risikovorsorge. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die Übernahme durch TARGO Deutschland GmbH.
Grenke verzeichnet im ersten Halbjahr 2025 erwartungsgemäß einen Gewinnrückgang auf 26,2 Mio. Euro, verbessert jedoch Effizienzkennzahlen und sieht sich operativ auf Kurs. Die Übernahme der verbleibenden Franchisegesellschaften steht kurz vor dem Abschluss.
Die Talanx Gruppe erzielt im ersten Halbjahr 2025 mit 1,37 Mrd. Euro einen neuen Rekordgewinn. Getragen von allen Sparten hebt der Konzern seine Jahresprognose auf rund 2,3 Mrd. Euro an und setzt auf weiteres profitables Wachstum trotz herausfordernder Rahmenbedingungen.
Die Varengold Bank zieht nach einem von Altlasten geprägten Jahr 2024 eine klare Trennlinie zur Vergangenheit. Mit konsequentem Risikomanagement und einer strategischen Neuausrichtung will das Institut ab 2026 wieder nachhaltig profitabel werden – mit Fokus auf Fintechs, Energy Transition und strukturierte Finanzierungen.
AllUnity, das Joint Venture von DWS, Flow Traders und Galaxy, kooperiert mit der V-BANK als Reservebank für den in Deutschland regulierten Stablecoin EURAU. Ziel ist eine sichere, regulierungskonforme Infrastruktur für digitale Euro-Zahlungen.
Die Varengold Bank zieht nach einem von Altlasten geprägten Jahr 2024 eine klare Trennlinie zur Vergangenheit. Mit konsequentem Risikomanagement und einer strategischen Neuausrichtung will das Institut ab 2026 wieder nachhaltig profitabel werden – mit Fokus auf Fintechs, Energy Transition und strukturierte Finanzierungen.
AllUnity, das Joint Venture von DWS, Flow Traders und Galaxy, kooperiert mit der V-BANK als Reservebank für den in Deutschland regulierten Stablecoin EURAU. Ziel ist eine sichere, regulierungskonforme Infrastruktur für digitale Euro-Zahlungen.
Die Deutsche Pfandbriefbank verzeichnet im zweiten Quartal 2025 einen hohen Verlust von 266 Mio. Euro. Grund ist vor allem der vollständige Rückzug aus dem US-Immobilienfinanzierungsgeschäft, der mit hohen Belastungen verbunden war.
PATRIZIA steigert ihr EBITDA im ersten Halbjahr 2025 fast auf das Doppelte und bestätigt ihre Jahresprognose. Strikte Kostendisziplin und stabile Verwaltungsgebühren sichern die Profitabilität auch bei verhaltener Marktaktivität.