UniCredit stockt bei Alpha Bank auf 26 % auf – Rückenwind aus Athen, Widerstand in Frankfurt. Warum griechische Banken wieder attraktiv sind und welche Risiken UniCredits Doppelstrategie birgt.
DKB-Onlinebanking am Morgen stundenlang gestört: Login per App und Web nicht möglich, Hunderte Störungsmeldungen. Die Bank bestätigt die Panne und arbeitet an der Behebung – operative Resilienz rückt in den Fokus.
Die Fürstlich Castell’sche Bank erweitert ihre Geschäftsleitung: Jan Dornhöfer-Boehm übernimmt digitale Kundeninteraktion und IT, Dennis Bach verantwortet Treasury, Vermögensverwaltung sowie Produkt- und Fondsmanagement. Ziel ist die Transformation zur „Neo-Privatbank“ mit hybrider „Dialog-Filiale“ und ausgebauten digitalen Services.
Schwäbisch Hall bündelt Marketing, Vertrieb und Digitalgeschäft im neuen Ressort „Markt“. Dr. Mario Thaten übernimmt zum 1. September 2025 die Vertriebsverantwortung von Peter Magel, der nach acht Jahren an der Spitze in den Ruhestand geht.
Union Investment beruft Kerstin Knoefel zum 1.9.2025 in die Geschäftsführung der Privatfonds-Gesellschaft. Die Vertriebsexpertin stärkt das Retailgeschäft; das Leitungsgremium wächst auf vier Personen.
Helaba steigert im ersten Halbjahr 2025 das Vorsteuerergebnis auf 458 Mio. Euro. Höhere Provisions- und Fair-Value-Erträge kompensieren den Zinsrückgang; CET1-Quote steigt auf 16,3 %. Ausblick für 2025 bleibt leicht unter Vorjahr – mittelfristig setzt die Bank auf weiteres Wachstum.
N26 stellt Führung neu auf: Ex-Bundesbanker Andreas Dombret soll Aufsichtsratschef werden, Marcus Mosen wird Co-CEO. BaFin blickt genau hin – Governance rückt in den Fokus.
NORD/LB steigert H1-Ergebnis vor Steuern auf 264 Mio. Euro. Provisionsschub, stabile Kosten und höhere Kapitalquoten stützen Rendite; Ausblick bleibt zuversichtlich.
LBBW wächst operativ und erzielt 759 Mio. Euro Vorsteuer (bereinigt) – Integration der Berlin Hyp kostet, Erträge steigen, Kapitalquote kräftig, CRE-Risiken im Blick.
apoBank steigert im ersten Halbjahr 2025 Kredit- und Provisionsgeschäft, gewinnt Vermögensverwaltungsmandate und hält den Überschuss bei 49,5 Mio. Euro. Kapitalquoten steigen deutlich, Agenda 2025 endet planmäßig – „Primus 2028“ steht bereit.