BNY Mellon setzt in Deutschland auf Christopher Porter als neuen Country Manager. Porter bringt umfassende Erfahrung mit und soll das Wachstum des globalen Finanzgiganten weiter vorantreiben.

Bildnachweis:
BNY Mellon
Die Bank of New York Mellon (BNY Mellon) startet mit frischem Schwung in Deutschland durch: Christopher Porter übernimmt ab sofort die Verantwortung als neuer Country Manager und damit die Aufgabe, das Wachstum des global agierenden Finanzkonzerns hierzulande voranzutreiben. Porter folgt auf Björn Storim, der BNY Mellon Ende April verließ, um sich anderen Aufgaben außerhalb des Instituts zuzuwenden.
Christopher Porter bringt reichlich Erfahrung aus seiner langjährigen Karriere innerhalb der Bankengruppe mit. Seit seinem Einstieg bei BNY Mellon im Jahr 1998 sammelte er umfassende Führungserfahrung an verschiedenen Standorten: Nach seiner Tätigkeit in der New Yorker Zentrale wechselte Porter im Jahr 2000 nach Frankfurt, von wo aus er zentrale Führungsrollen für Deutschland, die Schweiz sowie Zentral- und Osteuropa übernahm. Zuletzt stand Porter bereits an der Spitze der BNY-Niederlassung in Frankfurt, die er weiterhin als Vorsitzender der Geschäftsführung leitet. Der 1998 abgeschlossene Studienweg in Deutsch und Wirtschaft an renommierten Universitäten in Washington D.C. und Pennsylvania unterstreicht seine enge Verbindung zu Deutschland.
Als neuer Deutschlandchef erhält Porter den Auftrag, die Präsenz von BNY Mellon weiter auszubauen und gezielt das enorme globale Know-how und die umfangreiche Plattform-Expertise des Instituts für den deutschen Markt zugänglich zu machen. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 50 Billionen US-Dollar weltweit und rund 50.000 Mitarbeitenden gehört BNY Mellon zu den größten Playern im globalen Finanzgeschäft.
Gerade im anspruchsvollen deutschen Markt sieht BNY Mellon großes Potenzial. Das Institut gilt bereits als feste Größe insbesondere bei der Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren für internationale Asset Manager, Banken und institutionelle Anleger. Porter, der sich auch aktiv in Branchenverbänden wie dem Verband der Auslandsbanken und dem regionalen Bankenausschuss des Bundesverbandes deutscher Banken engagiert, soll das Profil von BNY Mellon in Deutschland weiter schärfen und neue Kundenbeziehungen etablieren.
Auch wenn die Konkurrenz auf dem deutschen Markt traditionell stark ist, zeigt sich BNY Mellon mit der Berufung Porters optimistisch. Die Kombination aus internationaler Erfahrung, langjähriger Marktkenntnis und enger Vernetzung in der Branche lässt erwarten, dass Porter BNY Mellon erfolgreich auf dem deutschen Markt positionieren kann.
Mit dieser Neuausrichtung und der klaren Wachstumsstrategie unter Porters Leitung könnte BNY Mellon in Deutschland nicht nur seine bestehenden Kundenbeziehungen vertiefen, sondern auch attraktive neue Marktsegmente erschließen. Der Startschuss ist gefallen – nun gilt es, das vorhandene Potenzial in konkrete Erfolge umzusetzen.

Die Deutsche Bank und die Postbank starten Wero mit vollem Funktionsumfang. Kunden können europaweit Geld in Echtzeit senden und erstmals auch online bezahlen – ein weiterer Schritt hin zu einer souveränen europäischen Zahlungslösung.

Beim Berliner Banking-Fintech Solaris kommt es zu einem Führungswechsel: CEO Carsten Höltkemeyer verlässt das Unternehmen vorzeitig, auch der Risikochef geht. Gleichzeitig rückt ein früherer Manager eines Wettbewerbers in den Vorstand nach.

Das Bundeskabinett beschließt eine Reform der privaten Altersvorsorge und die Einführung der Frühstartrente. Die Riester-Rente soll abgelöst, Kosten gesenkt und Kapitalmarktchancen ausgeweitet werden – Versicherer und Verbraucherschützer fordern jedoch Nachbesserungen.