JPMorgan Chase richtet ihr Firmenkundengeschäft neu aus: Bernhard Brinker übernimmt Deutschland und Österreich, Lutz Karl leitet künftig die Schweiz – eine strategische Optimierung für verbesserten Kundenservice.
Die BW-Bank bündelt ihre Wealth-Management-Bereiche unter Leitung von Oliver Neckel und fokussiert sich klar auf nachhaltiges Wachstum und optimierte Servicequalität.
Die Sparkassen-Tochter Payone steht wegen mangelhafter Geldwäscheprävention und Geschäften mit dubiosen Partnern massiv in der Kritik. BaFin zieht Konsequenzen.
Die spanische Regierung genehmigt die Übernahme der Bank Sabadell durch BBVA nur unter strengen Auflagen. Diese könnten den Zusammenschluss um Jahre verzögern – oder ganz verhindern.
Die EZB gibt offenbar grünes Licht für die Fusion von Monte dei Paschi di Siena und Mediobanca. Italiens Bankenmarkt steht vor bedeutenden Veränderungen – auch politisch unterstützt.
Finom erhält 115 Millionen Euro in neuer Series-C-Finanzierung und baut damit seine Marktposition im digitalen Geschäftskunden-Banking in Europa weiter aus. Ziel ist eine Million Kunden bis 2026.
Qonto stärkt das Deutschland-Geschäft mit der Ernennung von Malte Dous zum Managing Director für Zentraleuropa. Der erfahrene Plattform- und E-Commerce-Experte soll Qonto zur führenden Finanzlösung für KMU in der Region ausbauen.
Die DZ BANK beteiligt sich strategisch am genossenschaftlichen Kundenbindungsprogramm MeinPlus und stärkt so Regionalität und Digitalisierung bei Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) beruft Kristina Lindenbaum zur Vorständin für Kunde und digitale Transformation und setzt damit ein klares Zeichen für Innovation und Kundenorientierung.
ABN Amro muss 15 Millionen Euro Strafe wegen Verstoßes gegen das Bonusverbot zahlen. Die niederländische Bank akzeptiert das Bußgeld und räumt Fehler ein.
Mit der Übernahme von Eurofil stärkt die Allianz ihre Präsenz im französischen Direktversicherungsmarkt deutlich und wird dort zur Nummer drei. Kunden profitieren weiterhin vom gewohnten Service.
Die Deutsche Pfandbriefbank zieht sich aus dem schwierigen US-Immobiliengeschäft zurück und setzt künftig auf Wachstum in Europa. Trotz kurzfristiger Belastungen blickt die Bank zuversichtlich auf neue Geschäftsfelder.