Jonathan Stich übernimmt im Vorstand der Sparkasse Cham Verantwortung für Private Banking und Unternehmenskunden. Der erfahrene Manager kommt von der Sparkasse Heidelberg.
Xaver Asset Management erhält BaFin-Lizenz und erweitert Produktpalette um KI-gestützte Investment- und Vorsorgelösungen. Markteintritt mit ersten Versicherungspartnern für Q3 2025 geplant.
Finexity übernimmt Crowdli und stärkt seine Marktposition bei tokenisierten Immobilienanlagen. Rund 5.000 Anleger profitieren von erweiterten Investmentmöglichkeiten in der Schweiz.
Alexander Stuwe wechselt 2026 als neues Vorstandsmitglied von der Berlin Hyp zur Berliner Sparkasse. Seine Erfahrung im Risikomanagement soll die strategische Ausrichtung der Bank weiter stärken.
Trotz herausfordernder Märkte erzielte die Deka 2024 ein starkes Fondsgeschäft und übertraf die eigenen Prognosen deutlich. CEO Stocker kündigt weitere Investitionen in Digitalisierung und KI an.
Die Nürnberger Versicherung verbucht 2024 hohe Verluste durch das Schaden- und Unfallgeschäft. Ein ambitioniertes Sanierungsprogramm und profitable Sparten lassen die Unternehmensführung optimistisch nach vorne schauen.
Die Alte Oldenburger Krankenversicherung ernennt Dr. Dietrich Vieregge zum neuen Vorstandschef; Stefan Stührmann rückt ebenfalls auf. Damit setzt das Unternehmen auf Kontinuität und internes Know-how.
Julius Bär unterzieht sich unter CEO Stefan Bollinger einem tiefgreifenden Umbau: Neue Struktur, Stellenabbau und klarer Sparkurs sollen die Bank nach der Signa-Krise stabilisieren. Auch die Führung wird gestrafft.
Die BBBank stellt ihr Vorstandsteam neu auf: Jonas Hüppe wird Generalbevollmächtigter und übernimmt zentrale Bereiche. Im Zuge der geplanten Fusion mit der PSD Bank Berlin-Brandenburg soll auch Daniel Mohaupt in den Vorstand aufrücken.
Bei der DekaBank kündigen sich personelle Veränderungen im Vorstand an. Matthias Danne und Torsten Knapmeyer scheiden aus. Ihre Verantwortungsbereiche sollen neu verteilt und strategisch neu besetzt werden – unter anderem mit Birgit Dietl-Benzin.
Die Apobank blickt zufrieden auf 2024: Das Betriebsergebnis legt kräftig zu, die Bilanzsumme steigt moderat und die Dividende soll erneut bei sechs Prozent liegen. Trotz Sonderbelastungen steht die Bank solide da.