Die Quirin Bank verzeichnet ein starkes erstes Halbjahr 2024: 33 % Gewinnsteigerung, mehr Kunden und ein Wachstum beim verwalteten Vermögen. Auch der Robo-Advisor Quirion entwickelt sich äußerst positiv.
Wüstenrot & Württembergische Gruppe verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 14 Mio. Euro. Hohe Unwetterschäden belasten die Bilanz, doch bei Baukrediten zeigt sich Wachstum. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt optimistisch.
Flatexdegiro gewinnt mit Oliver Behrens, dem ehemaligen Europachef von Morgan Stanley, einen neuen CEO und setzt auf Stabilität und Wachstum. Zudem wurden die Verträge von Finanz- und Technologievorstand verlängert, um die Zukunft des Online-Brokers zu sichern.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erzielt im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Ergebnis mit einem Jahresüberschuss von 47,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber waren das höhere Zinsniveau und ein solides Wertpapiergeschäft.
Das Leipziger Anlage-Startup Evergreen erreicht einen Meilenstein und verwaltet jetzt über 100 Millionen Euro. Trotz schwieriger Marktbedingungen zeigt sich, dass nachhaltige Anlagestrategien weiterhin gefragt sind.
Ab 2025 treten mit Basel IV neue Eigenkapitalvorschriften für Banken in Kraft. Creditreform warnt, dass Unternehmen ohne externes Bonitätsrating künftig mit höheren Kreditkosten rechnen müssen.
Die BaFin genehmigt die Fusion von Barmenia und Gothaer, wodurch der zehntgrößte Versicherer Deutschlands entsteht. Trotz des Zusammenschlusses stehen die Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und längeren Bearbeitungszeiten.
Mit „Smart Invest“ vereinfacht und vergünstigt die ING Deutschland ihre digitale Vermögensverwaltung ab November 2024. Die Mindestanlagesumme sinkt auf 20 Euro, und die Verwaltung erfolgt direkt über die ING-Apps.
Die LBBW erwartet für 2024 einen Vorsteuergewinn von über einer Milliarde Euro. Im ersten Halbjahr erzielte die Bank bereits 731 Mio. Euro, ein Plus von sechs Prozent. Trotz Herausforderungen in einigen Bereichen bleibt die LBBW auf Wachstumskurs.
Die LLB steigert im ersten Halbjahr 2024 ihren Gewinn um 1,7 Prozent auf 90,2 Mio. Franken. Trotz gestiegener Kosten bleibt die Bank optimistisch und erwartet für das Gesamtjahr ein solides Ergebnis bei weiterem Wachstum.
Die Helaba steigert ihren Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr 2024 um fast 23 Prozent dank hoher Zinsen und starkem Immobiliengeschäft. Trotz erhöhter Risikovorsorge zeigt sich die Bank optimistisch und erwartet mittelfristig ein Vorsteuerergebnis von über 750 Mio. Euro.
Die Hamburg Commercial Bank senkt ihre Jahresprognose nach einem Einmaleffekt, der das Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2024 fast halbierte. Trotz dieser Belastung konnte die Bank ihren Zinsüberschuss um knapp 30 Prozent steigern.