
Digitalbank Tomorrow erweitert ihr Angebot: In Zusammenarbeit mit Solaris werden neue Sparkonten eingeführt, die Neukunden attraktive Zinsen von 2,5 % p.a. und Bestandskunden 1,5 % p.a. bieten – ein weiterer Schritt zu nachhaltigen, modernen Bankgeschäften.

Die Commerzbank plant, rund 3.000 bis 4.000 Arbeitsplätze abzubauen, um die Kosten zu senken und ihre Eigenständigkeit gegenüber UniCredit zu stärken. Trotz der geplanten Restrukturierung stützt sich die Bank auf ein starkes Jahresergebnis und setzt auf eine behutsame Umsetzung, um das Betriebsklima zu erhalten.

Die Sparkasse Bremen steigert ihren Jahresüberschuss 2024 auf 80,4 Mio. Euro. Trotz eines leichten Rückgangs im Zinsergebnis setzen die solide Finanzkennzahlen, der Ausbau des Digitalgeschäfts und strategische Investitionen in das Filialnetz auf einen optimistischen Wachstumskurs.

Die Zürcher Kantonalbank diversifiziert ihr Geschäftsmodell und fokussiert sich verstärkt auf Private Banking und Anlagegeschäft. Finanzchef Martin Bardenhewer betont, dass diese Neuausrichtung zur Risikominimierung und Stabilitätssteigerung beiträgt – auch in Deutschland, wo die ZKB seit 2023 aktiv ist.

Vontobel-Co-Chef Georg Schubiger zeigt sich offen für strategische Zukäufe in Deutschland und stärkt damit das Private Banking und Wealth Management. Die Schweizer Privatbank verzeichnet positive Geschäftszahlen und setzt auf organisches Wachstum sowie gezielte Konsolidierung in Europa.

Die Deutsche Bank wurde in Spanien wegen Falschberatung im Devisenhandel zu einer Strafe von zehn Millionen Dollar verurteilt. Trotz schwerwiegender Vorwürfe kündigt das Geldhaus Berufung an und verweist auf umfassende Prozessverbesserungen – ein Schritt, der langfristig das Kundenvertrauen stärken könnte.

Die Erste Group beruft Rainer Hauser zum Head of Group Investment Management und stärkt damit das gruppenweite Private Banking und Wealth Management – ein strategischer Schritt zur Intensivierung der Kundenbetreuung in Mittel- und Osteuropa.

Die Commerzbank optimiert ihr Privatkundengeschäft: Mit angehobenen Vermögensgrenzen und einer neuen Führungsstruktur im Wealth Management und Private Banking will die Bank exklusivere Kundenbeziehungen stärken und langfristiges Wachstum sichern.

Trade Republic und Scalable Capital erhalten Abmahnungen wegen unzureichender Transparenz bei der Guthabenverwaltung. Die Neobroker müssen bis zum 13. Februar reagieren, um rechtliche Schritte zu vermeiden – ein Schritt, der langfristig zu mehr Vertrauen in die digitale Finanzwelt führen könnte.

Die Raiffeisen Bank International verzeichnet einen drastischen Gewinnrückgang infolge von 840 Mio. Euro Russland-Rückstellungen, die den Nettogewinn auf 1,16 Mrd. Euro senken. Auch die Dividende wird reduziert – ein Zeichen für die strategische Neuausrichtung im Umgang mit internationalen Risiken.

Stephan Paxmann wird neuer Chief Innovation Officer bei der LBBW und leitet fortan die generative KI-Initiative. Der erfahrene Branchenprofi bringt umfassende digitale Expertise mit, um Innovation und Transformation voranzutreiben.

Julius Bär reagiert auf die Nachwirkungen des Signa-Engagements und eines Finma-Enforcement-Verfahrens mit einer umfassenden Umstrukturierung. Mit einem Stellenabbau von bis zu 5 Prozent und einer strafferen Führung will die Schweizer Bank ihre Kosten senken und die Zukunft stabilisieren.