Die ING Deutschland startet mit neuen Anreizprogrammen für Privat- und Geschäftskunden in den November. Attraktive Zinsen, Prämien und Cashback sollen Wachstum und Kundenbindung fördern.

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ING Deutschland
Die ING Deutschland startet in den November mit einem umfassenden Maßnahmenpaket, das auf Wachstum und Kundenbindung zielt. Zwischen dem 03. und 30. November 2025 bietet die Direktbank gezielte Prämien, Bonuszinsen und Vorteilsprogramme für Neu- und Bestandskundinnen und -kunden – von Privat- über Geschäftskonten bis hin zu Versicherungen.
Im Mittelpunkt der "Black Friday" Initiative steht die Stärkung des Neukundengeschäfts. Für die Eröffnung eines ersten Girokontos oder des nachhaltigen Girokonto Future zahlt die Bank eine Startgutschrift von 200 Euro, sofern regelmäßige Geldeingänge nachgewiesen werden. Auch Unternehmer profitieren: Für das erste Business-Konto sind bis zu 200 Euro Prämie möglich, abhängig von der Anzahl qualifizierter Transaktionen in den ersten sechs Monaten.
Zudem bietet die Bank attraktive Zinsen von 2,75 Prozent p. a. für vier Monate auf Einlagen bis 250.000 Euro auf dem Extra-Konto sowie bis zu einer Million Euro auf dem Business Extra-Konto.
Bestandskundinnen und -kunden profitieren ebenfalls: Sie erhalten bis zu 30 Euro Cashback bei Abschluss einer Kfz-Versicherung über die ING und 75 Euro Empfehlungsbonus für jedes geworbene Extra-Konto – bis zu fünf Empfehlungen sind möglich.
Mit den November-Initiativen positioniert sich die ING Deutschland als wachstumsorientierter Akteur im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Bank nutzt den Zeitraum, um Zinsangebote, Cross-Selling-Potenziale und Empfehlungsmarketing strategisch zu verzahnen – mit dem Ziel, Ertragstreiber langfristig zu stärken und Marktanteile auszubauen.

Die EZB senkt die Kapitalanforderung für die Deutsche Bank leicht. Ab 2026 gilt eine CET1-Quote von 11,22 Prozent. Damit gewinnt das Institut zusätzlichen Spielraum bei Ausschüttungen und Rückkäufen.

M.M.Warburg & CO besetzt ihren Aufsichtsrat neu: Reiner Brüggestrat und Claus Nolting scheiden aus, Thomas A. Lange übernimmt den Vorsitz. Der Umbau soll den laufenden Transformationsprozess der Hamburger Privatbank weiter vorantreiben.