Die Privatbank DONNER & REUSCHEL stellt die Weichen für die Zukunft – und das nicht ohne Überraschungen. Der Aufsichtsrat hat bekannt gegeben, dass Horst Schmidt (58) zum neuen Vorstandssprecher ernannt wurde, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Er tritt am 01. September in die Fußstapfen von Marcus Vitt, der die Bank Ende September nach einer langen Karriere auf eigenen Wunsch verlässt.

Ein neuer Kapitän mit 40 Jahren Erfahrung

Martin Berger, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank, ist überzeugt:

„Horst Schmidt ist eine gestandene Führungspersönlichkeit mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung, insbesondere im Wealth Management, im Asset Management sowie im Firmen- und Privatkundengeschäft.“

Große Worte, die den Anspruch unterstreichen, Schmidt nicht nur als Nachfolger, sondern als Wegbereiter einer neuen Ära bei DONNER & REUSCHEL zu präsentieren.

Schmidt, ein Bankkaufmann mit einem Executive Master in Change Management aus Paris, hat sich in der Finanzwelt einen Namen gemacht. Mit Stationen bei renommierten Häusern wie ABN AMRO Deutschland und der Bethmann Bank, wo er maßgeblich das Wealth Management in Deutschland prägte, bringt er ein beeindruckendes Portfolio mit.

Ambitionierte Ziele für die Zukunft

Doch Schmidt will mehr als nur den Status quo verwalten. Er hat bereits ein klares Ziel vor Augen: DONNER & REUSCHEL als dynamische und moderne Privatbank weiterzuentwickeln. Dabei setzt er auf ein klares Wertegerüst aus Menschlichkeit, Kundenfokus, Qualitätsorientierung und Lernfähigkeit. „Ich freue mich darauf, mit dem leistungsstarken und sympathischen Team von DONNER & REUSCHEL die Zukunft dieses besonderen Bankhauses gestalten zu können,“ betont er mit Optimismus.

Wachstumspotenziale systematisch erschließen

Während Schmidt sich also auf den Weg macht, die Wachstumspotenziale der Bank „systematisch“ zu erschließen, bleibt abzuwarten, wie diese ambitionierten Pläne in der Praxis aussehen werden. DONNER & REUSCHEL steht vor einer spannenden Zeit – und mit Horst Schmidt an der Spitze scheint klar: Der Wind in den Segeln soll kräftig auffrischen. Aber ob der neue Kapitän die Mannschaft wirklich auf Kurs halten kann, wird die Zeit zeigen.