BISON, die Krypto-App der Gruppe Börse Stuttgart, erweitert ihr Angebot um acht Altcoins – darunter TRX, HBAR, FLOKI, GALA, COMP, SNX, YFI und ZRX. Handel ohne Ordergebühr (Spread-Modell); Custody über den MiCA-lizenzierten Anbieter der Gruppe.
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BISON
Die Krypto-App BISON der Gruppe Börse Stuttgart öffnet sich für weitere Altcoins: Ab sofort lassen sich auch Tron (TRX), Hedera (HBAR), Floki (FLOKI), Gala (GALA), Compound (COMP), Synthetix (SNX), Yearn Finance (YFI) und 0x Protocol (ZRX) handeln und verwahren.
Der Schritt macht die Plattform für Privatanleger breiter aufgestellt – von Zahlungs- und Infrastrukturprojekten über DeFi bis hin zu tokenisierten Derivaten und Gaming-Ökosystemen. „Mit der Erweiterung unseres Angebots reagieren wir auf das wachsende Interesse an Altcoins zur Portfoliodiversifizierung und ermöglichen unseren Nutzern einen noch breiteren Zugang zum Kryptomarkt im regulierten und verlässlichen Umfeld der Gruppe Börse Stuttgart“, erklärt Dr. Ulli Spankowski, CEO und Co-Founder von BISON.
Am Gebührenmodell ändert sich nichts: BISON erhebt keine separaten Handelsentgelte, die Kosten fallen ausschließlich über den Bid-Ask-Spread an. Laut Preisdarstellung der Plattform liegt dieser aktuell bei etwa 1,25 % je Kauf bzw. Verkauf; Ein- und Auszahlungen sowie die Verwahrung sind gebührenfrei.
Die Verwahrung der Assets erfolgt über die Boerse Stuttgart Digital Custody GmbH, einen regulierten Anbieter innerhalb der Gruppe. Das Unternehmen erhielt im Januar 2025 als erstes deutsches Haus eine EU-weite Lizenz nach der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) – ein Meilenstein, der die europaweite Skalierung von Krypto-Dienstleistungen unter einheitlichem Regelwerk erleichtert.
Mit den neu aufgenommenen Token adressiert BISON Nachfrage jenseits der großen Leitwährungen. Projekte wie Tron und Hedera zielen auf hohe Transaktionsgeschwindigkeit und Unternehmensanwendungen, DeFi-Protokolle wie Compound, Synthetix, Yearn und 0x bilden zentrale Bausteine der dezentralen Finanzinfrastruktur; mit Gala und Floki rücken Entertainment- und Community-getriebene Anwendungen in den Fokus. Für Privatanleger gilt: Die breitere Auswahl erhöht die Möglichkeiten zur Diversifikation – bleibt aber mit Blick auf Liquidität, Tokenomics und Projektqualität chancen- wie risikoreich. Dass Handel und Verwahrung in einem regulierten Setting einer europäischen Börsengruppe stattfinden, ist in diesem Segment ein spürbarer Stabilitätsfaktor.
BBVA erhöht die Zwischendividende auf 0,32 € – Rekordniveau – und zahlt auch an Sabadell-Aktionäre, die das (genehmigte) Übernahmeangebot annehmen. Annahmefrist bis 10. Oktober; trotz höherer Offerte bleibt der Aufpreis schlank, während beide Seiten mit Dividenden um Stimmen werben.
Bern und UBS bewegen sich aufeinander zu: Statt 24–26 Mrd. $ zusätzlichem Kapital steht ein Kompromiss um 15 Mrd. $ im Raum – dank 80 %-Quote für Auslandstöchter und möglichem AT1-Anteil.
Helaba bestellt Dr. Ingo Wiedemeier – derzeit CEO der Frankfurter Sparkasse – vorbehaltlich der Aufsicht zum CFO ab 1. April 2026. Verwaltungsratschef Reuß spricht von einer „idealen Besetzung“, CEO Groß betont Kontinuität auf dem eingeschlagenen Erfolgsweg.