Berenberg Bank ernennt Sven Friske zum neuen Leiter der Frankfurter Niederlassung und stärkt ihr Führungsteam im Wealth Management für weiteres bundesweites Wachstum.
Bildnachweis:
Berenberg
Die traditionsreiche Privatbank Berenberg setzt auf Wachstum und erweitert ihr Führungsteam im Wealth Management. Ab dem 1. April 2025 übernimmt Sven Friske die Leitung der Frankfurter Niederlassung und wird zudem stellvertretender Leiter des deutschen Wealth Managements. Mit seiner Erfahrung soll er maßgeblich zum bundesweiten Ausbau des Geschäfts mit vermögenden Privatkunden beitragen.
Sven Friske, 49 Jahre alt, wechselt von der Schweizer Privatbank Julius Bär zu Berenberg. Bei Julius Bär leitete er über ein Jahrzehnt eine der fünf Frankfurter Niederlassungen. Zuvor sammelte er Erfahrungen als Kundenberater bei der UBS. Seine umfassende Expertise und sein Netzwerk im Rhein-Main-Gebiet machen ihn zur idealen Besetzung, um das Wachstum im Wealth Management voranzutreiben.
Das Rhein-Main-Gebiet gilt als zentraler Markt für vermögende Privatkunden und mittelständische Unternehmen. Klaus Naeve, Leiter des Wealth and Asset Managements bei Berenberg, betont: „Frankfurt ist ein pulsierendes Zentrum für HNWIs und UHNWIs – exakt die Kundengruppen, auf die wir unseren Fokus legen.“ Mit Friskes Unterstützung plant die Bank, ihre Präsenz in dieser wichtigen Region weiter auszubauen.
In seiner neuen Rolle wird Friske nicht nur die Frankfurter Niederlassung leiten, sondern auch als stellvertretender Leiter des deutschen Wealth Managements agieren. Gemeinsam mit Michael Engelhardt, der weiterhin das Geschäft in Süddeutschland ausbaut, wird er an Dennis Hummelmeier, den Leiter Wealth Management Deutschland, berichten. Diese strategische Aufstellung soll das bundesweite Wachstum im Segment der vermögenden Kunden unterstützen.
Matthias Lehleiter, der seit April 2023 bei Berenberg ist und bisher die Niederlassungen in Frankfurt und Stuttgart leitete, wird sich ab dem 1. April 2025 ausschließlich auf die Leitung der Stuttgarter Niederlassung konzentrieren. Sein Vorgänger, Stefan Böhmerle, hat die Bank verlassen. Diese Neustrukturierung ermöglicht es Berenberg, sich noch gezielter auf regionale Stärken zu konzentrieren.
Mit der Erweiterung des Führungsteams und der klaren Fokussierung auf Schlüsselregionen setzt Berenberg ein deutliches Signal für zukünftiges Wachstum. Die Kombination aus erfahrenen Führungskräften und strategischer Ausrichtung verspricht eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Wealth Managements in Deutschland.
Die DZ PRIVATBANK setzt mit der Berufung von Alexandra Schmidt-Mintgen und Frank Stuhlmüller zwei erfahrene Finanzmanager als künftige Vorstandsmitglieder ein – und stellt damit frühzeitig die Weichen für Kontinuität und Wachstum.
Die Merkur Privatbank steigert ihr Betriebsergebnis im ersten Quartal 2025 deutlich – trotz höherer Risikovorsorge. Besonders der Zinsüberschuss treibt das Ergebnis. Beim verwalteten Vermögen bleibt das Ziel ambitioniert.
Die Varengold Bank senkt ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 erneut. Grund sind Rückstellungen wegen potenzieller Risiken aus Cum-Ex-Geschäften und eine laufende Sonderprüfung. Das Vorsteuerergebnis wird nun auf rund 2,1 Mio. Euro beziffert.