Die UmweltBank ergänzt ihr Produktangebot um ein nachhaltiges Girokonto. Mit dem UmweltGiro lassen sich Alltag und Umweltwirkung verbinden – digital, serviceorientiert und konsequent grün.
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Umweltbank
Die UmweltBank erweitert ihr Produktportfolio um ein Angebot, das viele Kundinnen und Kunden lange vermisst haben: Mit dem neuen UmweltGiro bringt die nachhaltige Direktbank ein vollwertiges Girokonto auf den Markt, das ökologisches Banking mit digitaler Alltagstauglichkeit verbindet. Damit untermauert das Institut einmal mehr seinen Anspruch, Finanzdienstleistungen mit messbarer Umweltwirkung anzubieten – und macht einen weiteren Schritt Richtung ganzheitlich nachhaltiger Banklösung.
Wie bei allen Produkten der UmweltBank gilt auch für das neue Girokonto: Kundeneinlagen fließen ausschließlich in ökologisch und sozial sinnvolle Projekte. Wer sein Gehalt, die Miete oder tägliche Ausgaben über das UmweltGiro abwickelt, trägt somit aktiv zur Finanzierung von Windparks, Solaranlagen oder energieeffizientem Wohnraum bei.
Auch die Konditionen können sich sehen lassen: Kostenlose Bargeldabhebungen im Einzelhandel gehören ebenso zum Leistungsumfang wie die Wahl zwischen verschiedenen nachhaltigen Karten – darunter physische Debit- und Kreditkarten aus recyceltem PVC oder Holz sowie eine digitale girocard für Android-Nutzer.
Trotz digitaler Ausrichtung bleibt sich die UmweltBank treu: Service ist weiterhin kein Algorithmus, sondern ein Team aus erreichbaren Ansprechpartnern. Kundinnen und Kunden haben über die UmweltBanking App jederzeit Zugriff auf ihre Giro-, Tagesgeld- und Festgeldkonten sowie auf nachhaltige Fonds und ETFs – können bei Bedarf aber auch direkt mit Beraterinnen und Beratern in Kontakt treten.
Wer das UmweltGiro mindestens zwölf Monate aktiv nutzt, erhält zum Start einen Treuebonus von 60 Euro, indem die Kontoführungsgebühren für das erste Jahr vollständig zurückerstattet werden. Ein kostenloser Kontowechselservice erleichtert den Umstieg.
Die Einführung des Girokontos rundet das Angebot der UmweltBank konsequent ab. Seit 1997 hat das Institut über 25.000 Umweltprojekte mitfinanziert. Allein im Jahr 2024 trugen diese dazu bei, über 2 Terawattstunden sauberen Strom zu erzeugen – genug, um rechnerisch 600.000 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Ein Ergebnis, das zeigt: Wer nachhaltig bankt, kann mehr bewirken als Zinsen und Renditen.
Mit dem UmweltGiro bringt die UmweltBank nicht nur ein weiteres Produkt auf den Markt – sie etabliert eine echte Alternative zum herkömmlichen Girokonto, die ökologische Verantwortung mit den Erwartungen digital affiner Kunden verbindet.
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